Gert
07.12.2003, 18:07
Hallo,
In Anlehnung and den Cachedatum Thread (http://arts-states.7to.de/gc-forum/viewtopic.php?t=63) wollte ich mal fragen wie ihr eure Cachedaten "verwaltet". (Wobei ich mich da auf eure "ToDo-Liste" beziehe, und nicht auf die bereits "erledigten" Caches, das wäre wieder ein anderes Thema)
Ich verwende hauptsächlich einen Link auf das Ergebnis der Suche nach Caches um meine Heim-Koordinaten mit ausgefilterten Finds und Beschränkung auf 100km Entfernung. Also so etwas in der Art (http://www.geocaching.com/seek/nearest.aspx?origin_lat=47.0594&origin_long=15.4874&dist=62.14&f=1). Da sehe ich mehrmals am Tag nach und und achte meist nur auf die Anzahl (derzeit 25) der Caches. Wenn sich die ändert, sehe ich mir die Liste genauer an (daher ist mir der MossAlp Cache auch nicht entgangen). Die Caches auf dieser Liste drucke ich auch meist gleich aus (und watche sie bis zumindest zum ersten Fund) um für spontane Cachehunts die Daten gleich bei der Hand zu haben. Eine Ländersuche mache ich nur gelegentlich.
Da ich auch GC.com Chartermember bin, stehen mir die Pocket Queries zur Verfügung. Zweimal die Woche (Mo + Do) lasse ich mir so die 475 nächsten noch nicht von mir gefundenen Caches als GPX-File zuschicken. 475 und nicht 500 deshalb, damit noch ein paar zusätzliche Wegpunkte im GPS Platz haben. Das deckt bei weitem alle Caches ab, welche ich jemals von zuhause mit dem Auto erreichen kann, auf jeden Fall alle im Osten Österreichs.
Diese GPX-Files konvertiere ich automatisch zuerst mit GPXSpinner (www.gpxspinner.com) um die Wegpunktnamen lesbarer zu machen (*) und dann mit GPSBabel (gpsbabel.sourceforge.net) in ein .mps File um die Wegpunkte mit Mapsource (der Kartensoftware von Garmin) anzuzeigen oder gleich ins GPS zu schupfen. Derzeit bastle ich grad an einem Skripterl, welches mir die Wegpunkte in ein .ovl für die AMap3D konvertiert. Klingt kompliziert, geht aber alles auf Knopfdruck.
(*) GPXSpinner hat ein Feature namens "Smart Truncation", welches Cachenamen durch Entfernen der Selbstlaute und Wörter wie the,in,on,and... vekürzt. So wird z.B. bei Beschränkung auf sechs Buchstaben aus "Fantastic Beasts" "Fntstc" was mir bei einem schnellen Blick aufs Garmin mehr sagt als GCH85J. Ist vor allem nützlich wenn man in der Fremde oder in Gegenden mit hoher Cachedichte unterwegs ist.
lg
Gert
In Anlehnung and den Cachedatum Thread (http://arts-states.7to.de/gc-forum/viewtopic.php?t=63) wollte ich mal fragen wie ihr eure Cachedaten "verwaltet". (Wobei ich mich da auf eure "ToDo-Liste" beziehe, und nicht auf die bereits "erledigten" Caches, das wäre wieder ein anderes Thema)
Ich verwende hauptsächlich einen Link auf das Ergebnis der Suche nach Caches um meine Heim-Koordinaten mit ausgefilterten Finds und Beschränkung auf 100km Entfernung. Also so etwas in der Art (http://www.geocaching.com/seek/nearest.aspx?origin_lat=47.0594&origin_long=15.4874&dist=62.14&f=1). Da sehe ich mehrmals am Tag nach und und achte meist nur auf die Anzahl (derzeit 25) der Caches. Wenn sich die ändert, sehe ich mir die Liste genauer an (daher ist mir der MossAlp Cache auch nicht entgangen). Die Caches auf dieser Liste drucke ich auch meist gleich aus (und watche sie bis zumindest zum ersten Fund) um für spontane Cachehunts die Daten gleich bei der Hand zu haben. Eine Ländersuche mache ich nur gelegentlich.
Da ich auch GC.com Chartermember bin, stehen mir die Pocket Queries zur Verfügung. Zweimal die Woche (Mo + Do) lasse ich mir so die 475 nächsten noch nicht von mir gefundenen Caches als GPX-File zuschicken. 475 und nicht 500 deshalb, damit noch ein paar zusätzliche Wegpunkte im GPS Platz haben. Das deckt bei weitem alle Caches ab, welche ich jemals von zuhause mit dem Auto erreichen kann, auf jeden Fall alle im Osten Österreichs.
Diese GPX-Files konvertiere ich automatisch zuerst mit GPXSpinner (www.gpxspinner.com) um die Wegpunktnamen lesbarer zu machen (*) und dann mit GPSBabel (gpsbabel.sourceforge.net) in ein .mps File um die Wegpunkte mit Mapsource (der Kartensoftware von Garmin) anzuzeigen oder gleich ins GPS zu schupfen. Derzeit bastle ich grad an einem Skripterl, welches mir die Wegpunkte in ein .ovl für die AMap3D konvertiert. Klingt kompliziert, geht aber alles auf Knopfdruck.
(*) GPXSpinner hat ein Feature namens "Smart Truncation", welches Cachenamen durch Entfernen der Selbstlaute und Wörter wie the,in,on,and... vekürzt. So wird z.B. bei Beschränkung auf sechs Buchstaben aus "Fantastic Beasts" "Fntstc" was mir bei einem schnellen Blick aufs Garmin mehr sagt als GCH85J. Ist vor allem nützlich wenn man in der Fremde oder in Gegenden mit hoher Cachedichte unterwegs ist.
lg
Gert